IT-Abteilungen
Sicherheit

Wichtige IT-KPIs für effektives IT-Management und Cybersecurity

In der heutigen, zunehmend digitalisierten Geschäftswelt ist IT längst nicht mehr nur eine unterstützende Funktion, sondern ein entscheidender strategischer Faktor. Sie ermöglicht Innovationen, steigert die Effizienz und verschafft Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil. Doch diese Entwicklung bringt auch Herausforderungen mit sich: Insbesondere in komplexen IT-Landschaften ist es für Unternehmen oft schwierig, den Überblick über die Leistung ihrer Systeme zu behalten und den Erfolg ihrer IT-Initiativen zu messen.

Hier kommen Key Performance Indicators (KPIs) ins Spiel. Sie bieten eine objektive Grundlage, um die Leistung von IT-Infrastrukturen, Prozessen und Sicherheitsmaßnahmen zu überwachen, Risiken frühzeitig zu erkennen und die Effizienz kontinuierlich zu steigern. KPIs ermöglichen eine klare Kommunikation zwischen Abteilungen und Entscheidungsträgern und tragen dazu bei, die IT als strategischen Partner im Unternehmen zu positionieren.

In diesem Artikel werden wir die wichtigsten IT-KPIs vorstellen und deren Bedeutung für das IT-Management und die Cybersecurity erläutern. Wir zeigen auf, wie diese Metriken dabei helfen, die IT-Leistung zu steuern, die Sicherheitslage zu überwachen und die IT-Abteilung stärker mit den übergeordneten Unternehmenszielen zu verbinden.

Was sind IT-KPIs – und warum sind sie so wichtig?

IT-KPIs sind messbare Kennzahlen, die dazu dienen, die Effektivität von IT-Systemen, -Prozessen und -Abteilungen zu überwachen. Sie gehen über rein technische Metriken hinaus, indem sie eine Verbindung zu den strategischen Zielen des Unternehmens herstellen und so die Leistung der IT aus einer breiteren Perspektive betrachten.

KPIs helfen, die Effizienz von IT-Diensten zu bewerten, wie zum Beispiel die First Response Time im IT-Support oder die Mean Time to Recovery (MTTR), die die Geschwindigkeit der Problemlösung misst. Diese Metriken liefern wertvolle Einblicke, wie gut die IT-Prozesse auf die Bedürfnisse des Unternehmens und der Endnutzer abgestimmt sind.

Durch die kontinuierliche Überwachung von KPIs können Unternehmen ihre IT-Strategien anpassen, Probleme frühzeitig erkennen und fundierte Entscheidungen treffen. KPIs sind somit ein unverzichtbares Werkzeug, um IT-Leistung zu steuern und die Effizienz langfristig zu verbessern.

Klassifizierung von IT-KPIs

IT-KPIs lassen sich in drei Hauptkategorien unterteilen: strategische KPIs, operative KPIs und sicherheitsbezogene KPIs. Jede dieser Kategorien spielt eine zentrale Rolle im IT-Controlling und der Unternehmensführung.

Strategische IT-KPIs sind eng mit den übergeordneten Unternehmenszielen verknüpft. Sie messen den Erfolg von IT-Initiativen, die direkt auf das Wachstum, die Innovation und die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens einzahlen. Beispiele hierfür sind die Technologie-Nutzungsrate oder die IT-Budget-Einhaltung, die zeigen, wie gut die IT-Investitionen mit den Unternehmenszielen abgestimmt sind.

Operative KPIs konzentrieren sich auf die Effizienz und Qualität interner IT-Prozesse. Sie bieten Einblicke in die Performance von IT-Diensten, etwa durch Metriken wie die Mean Time to Recovery (MTTR) oder die Change Success Rate, die die Effektivität von IT-Änderungsprozessen messen.

Sicherheitsbezogene KPIs sind unverzichtbar, um die IT-Sicherheit und die Einhaltung von Compliance-Vorgaben zu überwachen. Wichtige Metriken in diesem Bereich umfassen die Time to Detect und Time to Contain von Sicherheitsvorfällen oder die Patch-Compliance-Rate, die die Aktualität der Sicherheitsmaßnahmen anzeigt.

Die Kombination dieser verschiedenen KPI-Typen ermöglicht ein ganzheitliches IT-Controlling, das sowohl die Leistung als auch die Sicherheit und die strategische Ausrichtung der IT-Abteilung abdeckt.

Strategische IT-KPIs – Überblick & Bedeutung

Strategische IT-KPIs sind von entscheidender Bedeutung, um sicherzustellen, dass die IT-Abteilung nicht nur effektiv arbeitet, sondern auch aktiv zur Erreichung der übergeordneten Geschäftsziele beiträgt. Diese KPIs helfen, die Leistung der IT in Bezug auf Unternehmensziele zu messen und bieten eine Grundlage für fundierte Entscheidungen und die kontinuierliche Optimierung.

Ein zentraler KPI ist die Systemverfügbarkeit (Uptime), der die Betriebszeit von wichtigen IT-Systemen misst. Eine hohe Uptime zeigt, dass die IT-Infrastruktur zuverlässig ist und das Unternehmen ohne größere Ausfälle arbeiten kann. Dieser KPI ist besonders wichtig für Unternehmen, deren Betrieb auf kontinuierlicher IT-Verfügbarkeit angewiesen ist.
Die IT-Budget-Einhaltung misst, wie gut die IT-Abteilung das vorgegebene Budget einhält. Sie steltl sicher, dass IT-Investitionen kontrolliert und im Einklang mit den Geschäftszielen verwendet werden, ohne unnötige Kosten zu verursachen.

Die Technologie-Nutzungsrate oder Adoption neuer Tools zeigt, wie schnell und effizient neue Technologien in das Unternehmen integriert werden. Eine hohe Rate deutet darauf hin, dass die IT-Abteilung Innovationen vorantreibt und den Nutzern moderne, produktivitätssteigernde Tools zur Verfügung stellt.

Die Nutzerzufriedenheit, oft gemessen durch den IT-Support-Score oder die User Experience, gibt an, wie zufrieden die Endanwender mit den IT-Diensten und -Systemen sind. Eine hohe Nutzerzufriedenheit ist ein Indikator für einen gut funktionierenden IT-Support und zeigt, dass die IT die Bedürfnisse der Mitarbeiter erfüllt.

Schließlich misst die Projektmeilenstein-Erfüllung (Time to Market), wie gut IT-Projekte zeitlich auf Kurs sind. Ein hoher Wert bei dieser Kennzahl zeigt, dass IT-Initiativen effizient umgesetzt werden und somit zum Unternehmenserfolg beitragen.

Diese strategischen KPIs sind entscheidend, um sicherzustellen, dass die IT nicht nur als operativer Bereich agiert, sondern als strategischer Partner, der direkt zur Erreichung der Unternehmensziele beiträgt.

Operative KPIs in der IT-Abteilung

Operative KPIs spielen eine zentrale Rolle in der täglichen Arbeit der IT-Abteilung. Sie helfen dabei, die Effizienz und Qualität der IT-Prozesse zu messen und kontinuierlich zu verbessern. Durch präzise Messung dieser Kennzahlen können IT-Teams schneller auf Anfragen reagieren, Probleme lösen und gleichzeitig die Ressourcennutzung optimieren.

Ein entscheidender KPI ist die First Response Time bei IT-Tickets. Diese Kennzahl misst die Zeit, die vergeht, bis ein IT-Support-Mitarbeiter erstmals auf eine Anfrage reagiert. Eine schnelle Reaktionszeit ist essenziell, um den Service zu verbessern und die Zufriedenheit der Endanwender zu gewährleisten. Die Resolution Time misst die Gesamtzeit, die benötigt wird, um ein Problem vollständig zu beheben. Diese Kennzahl gibt Aufschluss darüber, wie effizient das Support-Team arbeitet und wie schnell Lösungen bereitgestellt werden.

Die Mean Time to Recovery (MTTR) ist ein weiterer wichtiger operativer KPI, der angibt, wie lange es dauert, ein System nach einem Ausfall oder einem Problem wiederherzustellen. Ein niedriger MTTR-Wert bedeutet, dass das Unternehmen in der Lage ist, Ausfälle schnell zu beheben und die Betriebszeit zu maximieren, was für die Aufrechterhaltung eines stabilen Betriebs entscheidend ist.

Die Change Success Rate misst, wie viele Änderungen im IT-System erfolgreich implementiert wurden, ohne dass Fehler oder Ausfälle auftreten. Eine hohe Change Success Rate deutet auf eine stabile und gut strukturierte IT-Änderungsprozesse hin.

Die Helpdesk-Performance, gemessen an Ticketvolumen und Eskalationsrate, bietet einen Überblick über die Effizienz des IT-Supports. Ein hohes Ticketvolumen kann auf eine hohe Nachfrage oder wiederkehrende Probleme hinweisen, während eine hohe Eskalationsrate darauf hindeutet, dass komplexe Anfragen möglicherweise nicht schnell genug gelöst werden.

Diese operativen KPIs sind entscheidend, um die Servicequalität zu steigern, Prozesse zu optimieren und Ressourcen effizient einzusetzen. Sie ermöglichen es der IT-Abteilung, kontinuierlich an ihrer Leistungsfähigkeit zu arbeiten und den Anforderungen des Unternehmens gerecht zu werden.

PIs für IT-Sicherheit & Cybersecurity

IT-Sicherheits-KPIs sind kein „Nice-to-have“, sondern eine zwingende Notwendigkeit, um in der heutigen Bedrohungslandschaft den Schutz von Unternehmensdaten und -systemen zu gewährleisten. Die zunehmende Zahl und Komplexität von Cyberangriffen erfordert eine kontinuierliche Überwachung und Optimierung der Sicherheitsmaßnahmen. Mit den richtigen KPIs lässt sich die Effektivität von Sicherheitsstrategien messen und frühzeitig auf potenzielle Risiken reagieren.

Ein zentraler KPI in der IT-Sicherheit ist die Anzahl der erkannten Sicherheitsvorfälle pro Monat. Diese Kennzahl gibt Aufschluss darüber, wie häufig Sicherheitsprobleme oder -bedrohungen auftreten. Eine hohe Zahl kann auf eine unsichere IT-Infrastruktur oder unzureichende Schutzmechanismen hinweisen, während eine niedrige Zahl möglicherweise ein Indikator für unzureichende Erkennungsmechanismen ist.

Die Time to Detect (TTD) und Time to Contain (TTC) sind ebenfalls wesentliche KPIs. Sie messen, wie schnell Sicherheitsvorfälle erkannt und eingedämmt werden. Eine schnelle Erkennung und Eindämmung sind entscheidend, um die Ausbreitung von Angriffen zu verhindern und den Schaden zu minimieren. Ein niedriger Wert bei beiden KPIs weist auf ein gut funktionierendes Sicherheitsteam und ein robustes Incident-Management hin.

Die Patch-Compliance-Rate misst, wie zeitnah und umfassend Sicherheitsupdates und Patches auf die IT-Systeme angewendet werden. Diese Metrik zeigt, wie gut das Unternehmen auf Sicherheitslücken reagiert und potenziellen Angriffen durch bekannte Schwachstellen vorbeugt. Eine hohe Compliance-Rate ist ein Indikator für eine proaktive Sicherheitsstrategie.

Die Anzahl der Phishing-Simulationserfolge gibt an, wie oft Mitarbeiter in simulierte Phishing-Angriffe tappen. Sie ist ein Indikator für das Sicherheitsbewusstsein der Mitarbeiter und die Notwendigkeit, regelmäßige Schulungen zur Sensibilisierung durchzuführen.

Schließlich zeigt die Anzahl offener Schwachstellen, oft gemessen durch CVSS-bewertete CVEs, wie viele bekannte Sicherheitslücken noch nicht behoben wurden. Diese Zahl hilft, Schwachstellen zu priorisieren und zu adressieren, bevor sie ausgenutzt werden können.

Die Verknüpfung dieser KPIs mit etablierten Sicherheitsframeworks wie ISO 27001, NIST oder dem BSI-Grundschutz stellt sicher, dass die Sicherheitsmaßnahmen den besten Praktiken entsprechen und kontinuierlich an die neuesten Bedrohungen angepasst werden.

Informationssicherheits-KPIs & Compliance

Für Unternehmen, die in stark regulierten Branchen tätig sind oder besonderen Druck durch gesetzliche Vorgaben wie die DSGVO oder ISO-Zertifizierungen haben, sind Informationssicherheits-KPIs entscheidend, um die Einhaltung von Datenschutz- und Compliance-Vorgaben sicherzustellen. Diese Kennzahlken messen nicht nur die Effektivität der Sicherheitsmaßnahmen, sondern auch die Fähigkeit eines Unternehmens, gesetzliche und regulatorische Anforderungen zu erfüllen.

Ein wichtiger KPI zur Überwachung der Datenschutz- und Compliance-Überwachung ist die Abdeckung von technischen und organisatorischen Maßnahmen (TOMs). Dieser KPI vergleicht die tatsächlich umgesetzten Sicherheitsmaßnahmen mit den erforderlichen Maßnahmen, die für die Einhaltung von Vorschriften wie der DSGVO notwendig sind. Eine hohe Abdeckungsrate zeigt, dass das Unternehmen gut vorbereitet ist, um Datenschutzrisiken zu minimieren und rechtlichen Anforderungen gerecht zu werden.

Auditabweichungen und festgestellte Verstöße messen die Anzahl der Abweichungen von den festgelegten Sicherheits- und Datenschutzvorgaben, die in regelmäßigen Audits festgestellt werden. Dieser Kennwert ist ein Indikator für die Qualität und Reife des Compliance-Managements und kann Unternehmen dabei helfen, Schwachstellen frühzeitig zu identifizieren und zu beheben.

Ein weiterer wichtiger KPI ist die Reaktionszeit auf Datenschutzanfragen, der misst, wie schnell das Unternehmen auf Anfragen von Betroffenen reagiert, beispielsweise auf Anfragen zur Löschung von Daten gemäß der DSGVO. Eine schnelle Reaktionszeit zeigt, dass das Unternehmen in der Lage ist, datenschutzrechtliche Anforderungen effizient umzusetzen.

Schließlich misst die Access Review Rate die Häufigkeit, mit der Zugriffsrechte überprüft werden. Dieser KPI ist besonders relevant für Unternehmen, die mit sensiblen Daten arbeiten, da regelmäßige Überprüfungen sicherstellen, dass nur autorisierte Personen Zugriff auf geschützte Informationen haben.

Für Unternehmen mit DSGVO-, KRITIS- oder ISO-Zertifizierungsdruck sind diese KPIs nicht nur zur Sicherstellung der Compliance wichtig, sondern auch zur Aufrechterhaltung eines vertrauensvollen Verhältnisses zu Kunden und Partnern. Sie helfen, Transparenz zu schaffen und die Sicherheits- und Datenschutzstrategie kontinuierlich zu verbessern.

Best Practices zur Einführung & Pflege von IT-KPIs

Die Einführung und Pflege von IT-KPIs erfordert eine durchdachte Herangehensweise, um sicherzustellen, dass sie tatsächlich zur Verbesserung der IT-Performance und der Erreichung der Unternehmensziele beitragen. Eine wichtige Best Practice ist die Auswahl von wenigen, aber relevanten KPIs, die die wichtigsten Leistungsaspekte abbilden und nicht zu einer Überlastung mit Daten führen. Zu viele KPIs können die Priorisierung erschweren und den Fokus verwässern.

Um sicherzustellen, dass KPIs tatsächlich aussagekräftig sind, sollten sie nach den SMART-Kriterien definiert werden: Sie müssen spezifisch, messbar, erreichbar, relevant und terminiert sein. Diese Kriterien helfen, klare Ziele zu setzen und die Performance in messbaren Einheiten zu verfolgen.

Eine effektive Visualisierung der KPIs über Dashboards ist entscheidend, um die Daten verständlich darzustellen und eine schnelle, datengestützte Entscheidungsfindung zu ermöglichen. Diese Dashboards bieten einen zentralen Überblick und ermöglichen es, KPIs in Echtzeit zu überwachen. Eine Lösung wie N‑central bietet beispielsweise umfassende Dashboards zur Überwachung von IT-Systemen und KPIs, die dabei helfen, die Effizienz der IT-Abteilung zu steigern.

Wichtig ist auch, dass regelmäßige Reviews und Anpassungen stattfinden, um sicherzustellen, dass die KPIs weiterhin den sich ändernden Zielen und Anforderungen des Unternehmens entsprechen. Außerdem sollten alle relevanten Fachbereiche und das Management in den Auswahl- und Überwachungsprozess der KPIs einbezogen werden, um die Akzeptanz und Relevanz der KPIs zu gewährleisten.

Fazit & Empfehlung

IT-KPIs sind unverzichtbare Instrumente, um die IT-Abteilung nicht nur als technischen Dienstleister, sondern als strategischen Partner im Unternehmen zu positionieren. Sie schaffen Klarheit, Verantwortlichkeit und Handlungsfähigkeit, indem sie die Leistung messbar machen und eine fundierte Entscheidungsfindung ermöglichen. Durch die regelmäßige Definition und Anpassung von IT-KPIs können Unternehmen sicherstellen, dass ihre IT-Initiativen mit den übergeordneten Business-Zielen verknüpft sind und zur kontinuierlichen Optimierung der IT-Strategie beitragen.

Unsere Empfehlung: Definieren Sie IT-KPIs regelmäßig, passen Sie diese an die sich ändernden Bedürfnisse des Unternehmens an und nutzen Sie sie als Steuerungsinstrument. Ein wichtiger Bonus-Tipp für MSPs: KPIs können auch zur Kundenbindung und zur SLA-Transparenz genutzt werden. Durch transparente Leistungskennzahlen können Sie das Vertrauen Ihrer Kunden stärken und eine nachhaltige Partnerschaft aufbauen.

© N‑able Solutions ULC und N‑able Technologies Ltd. Alle Rechte vorbehalten.

Dieses Dokument dient nur zu Informationszwecken und stellt keine Rechtsberatung dar. N‑able übernimmt weder ausdrücklich noch stillschweigend Gewähr noch Haftung oder Verantwortung für Korrektheit, Vollständigkeit oder Nutzen der in diesem Dokument enthaltenen Informationen.

N-ABLE, N-CENTRAL und andere Marken und Logos von N‑able sind ausschließlich Eigentum von N‑able Solutions ULC und N‑able Technologies Ltd. Sie sind gesetzlich geschützte Marken und möglicherweise beim Patent- und Markenamt der USA und in anderen Ländern registriert oder zur Registrierung angemeldet. Alle anderen hier genannten Marken dienen ausschließlich zu Informationszwecken und sind Marken (oder registrierte Marken) der entsprechenden Unternehmen.